WestStein Mastercard Prepaid Card, eine Mastercard Prepaid zum Aufladen und gleichzeitig ein eWallet

  • Name der Prepaid Karte: Weststein Card
  • Karten Unternehmen: Mastercard Karte
  • Ausgeber der Karte: Prepaid Financial Services Limited
  • Einmalige Registrierungsgebühr: 9,99 Euro (alle 3 Jahre)
  • Jahresgebühr: 24,00 Euro (im Monat 2 Euro)
  • Inaktivitätsgebühr: 3 Euro im Monat (nach 90 Tagen Inaktivität)

Facts zur WestStein Prepaid Mastercard

Registrierungsgebühr 9,99 €
Jahresgebühr 24 Euro, monatlich 2 Euro
Ladebetrag KYC-Level 1 bis max. 250 Euro pro Monat, KYC-Level 2 fast keine Limits
Ladespesen 1 % von WestStein zu WestStein

0,55 Euro für SEPA-Überweisungen (ein- und ausgehend)

Mind. 1 € bzw. 5,5 % der Ladesumme bei Bons (gibt es bei uns aber nicht)

Spesen Umsätze Nicht-Euro-Raum 3 %
Spesen Bargeldbehebung 2,50 Euro

Vorteile

  • Inklusive eGeld Konto mit IBAN (aber keine Einlagensicherung)
  • Online oder Smartphone App Verwaltung
  • Einfache und transparente Kosten

Nachteile

  • Nicht die günstigste Karte, speziell die monatliche Fee von 2 Euro macht die Karte teuer
  • Keine gratis Auflademöglichkeit vorhanden
  • Inaktivitäts-Gebühr: 3 Euro alle 30 Tage nach 90 Tagen Inaktivität
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Das WestStein Angebot kommt aus Lettland und wird gemeinsam mit der britischen Prepaid Financial Services Ltd. herausgegeben. Neben der Prepaid Karte gibt es auch ein eWallet, also ein eGeld Konto inklusive einer IBAN. Damit sind so auch Überweisungen möglich, aber man sollte bedenken, dass es sich hier um keine Bank mit einer Einlagensicherung handelt, sondern um ein eGeld Konto und im Falle des Falles wären die Guthaben eben verloren bzw. Teil der Konkursmasse.

So sieht die Karte aus:

So sieht die hochgeprägte WestStein Mastercard aus. Auf der Prepaid Mastercard, die nach ca. 14 Tagen im Briefkasten ankommt, steht auch der Name des Inhabers.

Auf der Rückseite der WestStein Mastercard findet sich natürlich auch hier der CVC Hinweis für Zahlungen im Internet. Ein Hinweis auf „Prepaid“ findet sich ebenso auf der Karte und natürlich allgemeine Hinweise, wer denn die Karte herausgegeben hat (auch hier ist das die Prepaid Financial Services) und eine Telefonnummer an die man sich wenden kann, wenn die Karte gestohlen wurde oder verloren ist.

Hier ein Video zur WestStein Mastercard Karte:

Eröffnung

Der Antrag der WestStein Mastercard erfolgt online über die mehrsprachige Website von Weststein unter der Adresse www.weststeincard.com. Der Prozess des Antrags ist einfach und am Ende des Prozesses erhält man die Information, dass nun die Karte produziert wird und postalisch zugesandt wird. WestStein spricht davon, dass man sich rund 14 Tage gedulden muss und die Karte dann im Briefkasten zu finden ist. Dies war auch genau so in unserem Testfall. Hat man die Karte in seinen Händen, kann die Karte über das Webportal aktiviert werden.

Die Aktivierung erfolgt so, dass man auf die Website geht und dort unter „Activate Card“ die Karte aktiviert. Möchte man sein Konto legitimieren, damit man so ein höheres Limit erhält, kannb man über das Portal einen Scan des Reisepasses und einen Nachweis für die Wohnadresse hochladen. Genaueres erfährt man dann unter diesem Menüpunkt, wie, was auszusehen hat, damit es mit der Legitimierung und höheren Limits auch klappt.

Was man genau tun muss, erfährt man natürlich in dem Schreiben, welches mit der Karte kommt. Dieses Schreiben von WestStein sieht so aus:

Hier wird alles genau erklärt, was zu tun ist, bzw. was man tun kann, wenn man nun die WestStein Mastercard hat.

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Aufladen

WestStein sagt von sich aus, dass es 3 verschiedene Möglichkeiten gibt, die Karte bzw. das korrespondierende Guthabenkonto aufzuladen.

  • Überweisung von WestStein-Karte zu WestStein-Karte: 1 %
  • Laden mit Voucher: 5,5 %, Mindestsumme: 1,00 Euro
  • Ein- und ausgehende SEPA-Zahlungen: 0,55 Euro

Bezahlen

Bei der WestStein Mastercard handelt sich um eine ganz normale Mastercard Prepaid Karte und somit kann mit der Karte natürlich auch international bezahlt werden. Probleme kann es so wie bei jeder Prepaid aber auch Debit Karte dort geben, wo ein Betrag reserviert werden muss, wie es z. B. bei Autovermietungen der Fall ist. Die Karte selbst ist eine hochgeprägte Plastikkarte und der Name des Inhabers ist darauf versehen. Leider hat die Karte keinen NFC Chip und so ist kontaktloses Bezahlen nicht möglich. Möchte man Bargeld am Bankomaten beheben, so kostet dies 2,50 Euro pro Behebung.

Achtung vor der Inaktivitäts-Gebühr!

Wer die WestStein Karte nicht nutzt, für den wird sie teuer, denn WestStein hat eine Inaktivitätsgebühr in der Höhe von 3 Euro alle 30 Tage. Diese kommt zu tragen nach 90 Tagen ohne Einsatz der Karte. Das wird dann eine teure Angelegenheit, denn neben der monatlichen Gebühr von 2 Euro kommt dann die Inaktivitätsgebühr von 3 Euro alle 30 Tage nochmals hinzu. Macht 5 Euro im Monat. Nicht schlecht! Wobei… schon schlecht, für uns WestStein Kunden!

Guthabenabfrage

Das Guthaben der WestStein Karte kann jederzeit über die Online Verwaltung von WestStein abgerufen werden oder man schnappt sich die WestStein App und sieht dort nach, wie viel Guthaben noch verfügbar ist. Man kann hier aber natürlich auch nachsehen, welche Umsätze man denn die letzten Wochen gemacht hat. Ebenso ist in der Verwaltung die eigene IBAN ersichtlich und kann von dort auch IBAN Überweisungen tätigen.

Fazit

Das WestStein Angebot ist gut, aber nicht unbedingt günstig. Man erhält neben der Prepaid Mastercard auch ein Online Konto mit dem man Überweisungen tätigen kann. Das funktioniert sowohl über eine Smartphone App als auch über eine online Verwaltung im Browser. Jederzeit griffbereit und verwaltbar. Die Kosten für das ganze Paket belaufen sich auf 9,99 Euro für 3 Jahre und laufenden 2 Euro im Monat. Möchte man ein Guthaben aufladen, so ist die wohl einzige Möglichkeit, dass man mit einer SEPA Überweisung Geld überweist und hier kostet jede Überweisung 0,55 Euro. Nicht günstig, aber ok. Insgesamt ist das WestStein Angebot eben ok, aber nicht der große Heuler und die Zielgruppe ist schwer definierbar, wer denn Interesse an einer Prepaid Karte mit Konto-Funktion hat und dafür 9,99 € einmalig und laufend dann 2 Euro Monat bezahlt – zusätzlich aber auch noch jede Überweisung extra Geld kostet. Problematisch ist sicherlich auch die Inaktivitätsgebühr nach 90 Tagen, die in der Höhe von 3 Euro liegt alle 30 Tage. Wer also die Karte nicht regelmäßig benutzt, der hat dann monatliche Gebühren von 2 Euro für die Karte selbst plus 3 Euro Inaktitätsgebühr, weil diese nicht eingesetzt wird. Eine teure Angelegenheit!

Registrierungsgebühr 9,99 €
Jahresgebühr 24 Euro, monatlich 2 Euro
Ladebetrag KYC-Level 1 bis max. 250 Euro pro Monat, KYC-Level 2 fast keine Limits
Ladespesen 1 % von WestStein zu WestStein

0,55 Euro für SEPA-Überweisungen (ein- und ausgehend)

Mind. 1 € bzw. 5,5 % der Ladesumme bei Bons (gibt es bei uns aber nicht)

Spesen Umsätze Nicht-Euro-Raum 3 %
Spesen Bargeldbehebung 2,50 Euro
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Test & Erfahrungen

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